Translate

Montag, 27. August 2012

(24.-28.8.12) Candi Dasa - Nordost Bali

In Candi Dasa sicher angekommen, ist uns direkt aufgefallen dass wir bei unserem letzten Besuch auf Bali hier gestoppt haben, um Mittag zu essen.

Aber wir wussten nun auch, was Lisa mit einer sehr stark befahrenen Strasse meinte! Candi Dasa ist quasi an die einzige Küstenstraße gebaut worden, oder umgedreht, was nun den kpl. Nord-Süd-Verkehr ertragen muss :-(

Wir waren heil froh dass unser Fahrer am Ende der Ortschaft ins Nichts abbog und ein gutes Stück weiter gefahren ist, vorbei an ein paar Villen die vermietet wurden und der ein oder anderen kleinen, sehr netten Bungalow-Anlage, bis das Puri Oka Schild auftauchte. Unsere neue Bleibe!
Weit weg von der Strasse und da wir uns ein Zimmer im ersten Stock aussuchten mit direktem Meerblick und das Einzige was zu hören war, waren die Wellen die an Land rollten.
Etwas besser als gepimpte Scooter und LKWs die mit 80 durch den Ort knallen :-)

Wir knallten uns erst mal an den Pool und genossen den Nachmittag.
Was, wenn wir ehrlich sind, auch in den darauf folgenden Tagen sich nicht viel änderte :-) Aber man soll ja im Urlaub auch mal nichts tun und den Akku wieder aufladen, hab ich gehört.

Die Aufladung wurde nur einmal unterbrochen als wir mit den Bali Bubbles in Padangbai tauchen gewesen sind. Neben dem, dass wir unser Repertoire der Unterwasser-Lebewesen weiter erweitern konnten, ist wohl unser zweiter Tauchgang erwähnenswert. San wollte zu Beginn schon einfach nicht sinken und stieg später immer wieder mal auf, was sie wie eine Boje bei starkem Wellengang wirken ließ ;-)
Zu guter Letzt, habe ich kurz vor Schluss beim Versuch ein Foto zu machen, noch Wasser ins Ohr bekommen, was den Druckausgleich unmöglich machte ... was ein Tauchgang! Denke unser niederländischer Tauchmaster war froh als es vorbei war - wir auch.

Am letzten Tag mieteten wir uns noch mal ein Scooter, um den schönsten Strand Bali's zu finden. White Sand Beach, hier war der Name Programm! Die Anreise in die Bucht war allerdings eine Herausforderung für Fahrer und Maschine, ging es über Stock und Stein und im steilen Winkel den Abhang herunter. Aber es hat sich gelohnt! Wir wurden mit kristallklarem Wasser, feinem weißen Sandstrand belohnt und selbst das Wetter hatte eine Einsicht, denn nach Regen in der Nacht und am Morgen hat es sein sonniges Lächeln dazu beigetragen.

Nun geht unsere Bali-Rundreise weiter, auf die vorgelagerte Insel Nusa Lembongan.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Seitenaufrufe