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Samstag, 27. März 2010

27.3.2010 - Fazit

Wieder gesund aber frierend auf deutschem Boden gelandet, wollen wir unser erstes Fazit in Form von Erkenntnissen zusammentragen.

Marco

  1. 60 l für Gepäck sind gut, aber immer noch viel zu viel
  2. weniger ist mehr
  3. Stefan Loose hat recht, man braucht ein Seil (z.B um mal Wäsche auf zu hängen oder Koffer zu packen) 
  4. Lesen (bzw. Tauchprüfungen) schützen nicht vor Sonnenbrand auf nem Boot.
  5. In den Sommerurlaub zu fliegen schließt kein Schnee Chaos aus
  6. Tauchen erweitert die Ortskenntnis 
  7. Shoppen kann berauschend wirken, ne Sandra
  8. Thai`s machen überall das beste Essen der Welt (selbst auf einer schwimmenden "Nussschale" alias Longtailboot) 
  9. Stechmücken sind keine Bettwanzen und umgedreht
  10. lange Klamotten sind nicht nur gegen Kälte gut

Sandra

  1. Nehme nur soviel mit wie du tragen kannst!
  2. Vorbereitung sind 50 % 
  3. Malayen trinken aus Plastiktüten
  4. denkt man es wird kalt (auf nem Boot oder Flug) wird es warm und umgedreht
  5. niemals den ersten Preis annehmen
  6. übe dich in Gelassenheit (das klappte sogar bei mir ;-) )
  7. Happy ist kein Gemütszustand sondern ein quietschender Käfer
  8. ich kann doch im Sommer Geburtstag haben
  9. Bob Marly wurde in Thailand durch James Morrison ersetzt
  10. Ich liebe Asien!

26.3.2010 - Bangkok (Tag 4)

8:30 Uhr, der Start zur Klong-Kanal-Bootstour die wir gestern gebucht hatten. Unser Guid holte uns mit dem Minibus pünktlich ab. Nach dem die anderen beiden nachts um 2 Uhr, nachdem wir von der Khao San Road wiedergekommen waren, abgesagt hatten, waren wir alleine mit dem Guide unterwegs. Es war sehr interessant zu sehen wie das leben in den Wasserstrassen von BKK so ausschaut, warum es allerdings Venedig des Ostens früher genannt wurde hat sich mir leider nicht ganz erschlossen als jemand der schon mal in Venedig gewesen ist. Nach etwa 40 min sollten wir das Pier wieder erreichen, von dem wir die Halbtagestour (4 Stunden) gestartet hatten. Wir schauten nicht schlecht als wir hörten wo uns die Reise als nächstes hinbringe sollte, zu einem Juwelier Outlet....! Das Stand wohl mit weißer Schrift auf weißen Papier im Programm. So mussten wir in das Outlet oder den Minibus bezahlen. wir waren dann schon auf 180, war es doch unser letzter Urlaubstag und wir hatten uns gegen so viele anderer Möglichkeiten entschieden den Tag zu gestalten und dann so was. Getoppt wurde das ganze dann nur noch vom Minibusfaher der uns dann auch noch in eine andere Mall fahren wollte und als wir verneinten kein Interesse mehr hatte uns wie vereinbart ins Hotel zu fahren und uns an der nächsten Ecke hat absetzten wollen. Das ganze hat dazu geführt das wir nach einer intensiven Unterhaltung mit dem Manager von ihm zur Entschädigung zu einer Grati-Thai-Massge eingeladen wurden.
Da die Platinum Mall mit vollen Geschäften immer noch auf Sandra wartete hatten wir keine Zeit zu verlieren und schlugen direkten Kurs auf die Mall ein. Ich jedoch klingt mich vor der Mall aus und nutzte die Zeit um mir bei einem Ice-Kaffee das treiben auf der Strasse anzuschauen. Anschließend trafen wir uns wieder im Hotel um Sandras Beute in die Koffer zu Packen ehe es zur Gratis Massage ging.
Die Massage sollte dann auch das Ende unserer Thailand Reise bilden.    

25.3.2010 - Bangkok (Tag 3)

Nach dem die anderen beiden verschlafen hatten, wurde unser entspannter Start in den Tag noch entspannter.

Nach dem Tempel-Marathon von gestern sollte es heute ruhiger zu gehen. Nach dem Frühstück reservierten wir die in unserem Hotelangebot enthaltene Kanal-Boots-Tour für den kommenden und letzten Morgen in der Stadt. Unser Hotel Guide hatte mal wieder nützliche Tipps & Tricks auf Lager. So hatten wir heute erfahren wie wir für gerade mal 10 Baht den Golden Mount am anderen Ende der Stadt erreichen sollten und dabei noch dem Verkehrs Chaos aus dem weg gingen. Erst mit dem Hotel TukTuk zum Canal-Boot-Pier dann mit dem Kanal Boot bis zur Endhaltestelle, den Berg hoch und schon sollten wir da sein. Wäre das nicht noch die Plantinum Shopping Mall kurz vor dem Pier gewesen :-) Die verschob das Vorhaben Golden Mount erklimmen um ein paar Einkäufe nach hinten. Doch irgendwann in der Mittagshitze am Bootsableger angekommen, dauerte es keine 10 min mit dem Boot bis wir auch schon die spitze des Golden Mount sehen sollten. Highlight der Fahrt war zweifelsohne das herunterlassen des Bootsdaches während der Fahrt um ca 40 cm als eine Brücke tiefer war als das Boot hoch und wir die Köpfe einziehen mussten.
Da an dem davor liegenden Platz der Republik eine Kundgebung war, war sehr viel los in den Strassen runde um dem Hügel. Überall war Militär , Polizei und Sicherheitspersonal zu sehen. So sollten wir uns erstmal der Herausforderung stellen, die gefühlten 1 Mio. Treppenstufen zur Bergspitze zu erklimmen. Auf dem Weg nach oben sollten wir die vielen Glocken läuten lassen die den Wegrand zierten. Leider kam mein Körper an dem Tag mit der Temperatur und der Anstrengung nicht ganz so gut zurecht, so das ich oben angekommen erst mal ne Coke und eine kurze Pause brauchte.  
Vom Golden Mount aus hat meine eine tolle Aussicht über die ganze Stadt und deren Entwicklung. Hier die Altstadt mit all den Tempeln und da die Hochhäuser mit all den Modernen Shopping Tempeln. 

Wieder zurück mit dem Kanal-Boot sollten wir einen dieser Shopping Tempel aufsuchen, das MBT war unser ziel. Nach einem Lunch sollten wir uns der zweiten Herausforderung des Tages stellen, Power Shopping. Sandra, schaute, verhandelte und kaufte wie eine große. Ein paar Stunden später sollten wir bepackt wie Esel einen großen Motorisierten-Esel suchen der uns zum Hotel zu bringen sollte. Doch die TukTuk und Taxi Fahrer sahen unsere Not und machten ließen nicht mit sich über die überteuerten Preise handeln. So kam es das wir mit Sack & Pack die nahegelegene Metro (MRT) Station aufsuchten und nur die letzten Meter per Taxi zurücklegten. Ins Hotel ging es nur zum Abladen, ziel war das Plantinum von heute Morgen, dort angekommen musste Sandra feststellen das dort heute keine weiteren Einkäufe zu tätigen waren, denn die Mall war schon geschlossen. So musste der Nachmarkt vor unserer Tür für die letzten Einkäufe des Tages herhalten. 
Abends sollten wir erst auf den Baiyoke 2 Tower hochfahren um die Aussicht auf BKK aus dem 83 Stockwerk zu genießen.Leider war genießen sehr schwer denn die Roof Top Bar hat leider ihre beste Zeit schon lange, sehr lange hinter sich. Warum die Bar bei der Aussicht so heruntergekommen ist bei der Aussicht nicht nachvollziehbar. 

Zurück auf Strassen höhe suchten wir nun ein  Taxi oder TukTuk was uns zur Khao San Road bringen sollte. Da sich die Khao San Road allerdings in der Sperrzone befand, ernteten wir oft nur Lacher und Absagen. Ein TukTuk fahrer wollte dann doch unser Geld und fuhr uns vorbei an all den Kontrollen auf leeren Strassen in die bekannte Backpacker Strasse (auch da wurde "The Beach" gedreht). Es war nicht soviel los wie vor zwei Jahren, als ich das letzte mal hier war aber immer noch einiges dafür das es in der Zone lag. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen mit guter House Musik und lecker Cocktails und schauten uns das Treiben auf der Strasse an.         

24.3.2010 - Bangkok (Tag 2)

Den Tag sollten wir etwas später als die letzten Tage und somit auch entspannter beginnen. Nach dem Frühstück wollten wir Tickets fürs Thaiboxen abends und die Flooting-Market-Tour am nächsten morgen kaufen. Leider kam eine Enttäuschung nach der anderen. Erst sollten wir erfahren das aufgrund der Unruhen eine Sperrzone geschaffen wurde, in der sich die Stadien fürs Thaiboxen befanden. Somit war es sehr schwer dort hinzukommen und dann war es auch nicht sicher das die Kämpfe in und nicht vor den Stadien stattfinden würden. Anschließend das die Flooting-Market-Tour neben viel Geld auch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Also wurde sowohl Thaiboxen als auch die Flooting-Market-Tour kurzerhand von unserer Agenda Bangkok 2010 gestrichen.

Da die Straßen eh immer dicht sind und eine Sperrzone mitten in der City das nicht besser macht, haben wir nach Anraten unseres Hotelguide uns für den Metro (BTS) - Wasser Weg entschieden. Am Pier angekommen zahlten wir erst mal Lehrgeld. Während uns dort gesagt wurde man könne keine Einzeltickets und nur 1-Day-tickets für 150 Baht kaufen, schauten wir ein paar Min später auf dem Boot nicht schlecht als Single-Tickets für 35 Baht verkauft wurden.

Am Grand Palace angekommen haben sich die Mädels dann über die Willkür der Kleiderordnung beim Einlass in den Temple nicht mehr einbekommen. Hintergrund war das uns auferlegt wurde, trotz Schulter und Knie Bedeckung, das wir uns ganz lange Klamotten ausleihen mussten während andere im Mini Kleid und Bauchfrei rein gelaufen sind.
Für uns hieß es aber erst mal lange Gewänder ausleihen. In den schicken neuen Kleidern durften wir dann passieren. Es waren ca 37 ° C und wir hatten unter den langen Sachen unsere normalen Klamotten drunter was dazu führte das wir super im Saft standen. Sandras Kreislauf baute trotz viel trinken und im Schatten aufhalten immer wieder ab, was uns öfters stoppen ließ. Somit hatte ich genügend Zeit um auf Fototour zu gehen :-)
Ob es an der Hitze lag oder den Menschenmassen, so richtig begeistert von dem Wat Phra Chreo waren wir alle nicht. Auf dem Weg zum Wat Pho, eine Strasse hinter dem Königspalast, wurden wir von Passanten darauf hingewiesen das der Tempel heute aufgrund einer Zeremonie für Touristen geschlossen sei. Nach kurzer Beratschlagung änderten wir den MP (Masterplan) in Richtung Lucky- und Happy Buddha besuch um. Wie durch Zufall stand ein TukTuk schon bereit für uns :-) Zu Viert (!) im TukTuk ging es zu erst zum Lucky Buddha einer Tempelanlage wo wir insgesamt dri verschiedene Buddhas in drei verschieden Posen sehen sollten. Da ging bei San das Herz auf, war es doch das was sie sehen wollte. Alle man wieder ins TukTuk und zum stehenden Happy Buddha. Warum der Happy heißt, wenn er  den ganzen Tag stehen muss, während seine Kollegen Sitzen oder liegen bleibt zu klären.
Thilo und Nesli jedenfalls waren happy nach dem sie drei Lucky Birds die Freiheit schenkten. Und wer so gut zu Vögeln ist, der muss einfach Glück haben (Insider). Wieder ins TukTuk das uns immer noch für gerade mal 40 Baht (ca 80 Cent) zur Verfügung stand, sollte es zurück zum Pier gehen. Von dort wollten wir zum Wat Arun (dem Tempel der Morgenröte) übersetzen. Das Pier liegt direkt am Wat Pho und als wir das TukTuk verließen sahen wir das eine Tür beim Tempel offen war. Neugierig wie ich bin konnte ich es mir nicht nehmen lassen mal einen Blick rein zuwerfen um zuschauen ob er wirklich noch geschlossen war. Keine 3 Min später zahlten wir die 50 Baht Eintritt und waren in einem Menschenleeren Tempel. Der 46m lange liegende Buddha beeindruckte uns alle auch die tolle Tempelanlage kam in den frühen Abendstunden voll zur Geltung. Für mich war perfektes Licht um zu Fotografieren wo Nesli`s Mega Hunger sich leider nichts für kaufen konnte. So sollten die zwei schon mal vorgehen um etwas zu essen und verpassten kurz darauf das Highlight des tages. Die Mönche  trafen sich zum Abendgebet im Tempel. Es war eine beeindruckende Atomsphäre und Sandra und ich waren total fasziniert von dem Ereignis das sich da gerade vor uns abspielte.

Unser Hinweg sollte auch der Weg sein den wir für die Rückfahrt nehmen sollten denn in der Stadt geht um die Zeit auf den Strassen nichts mehr.
Im Hotel gönnten wir uns dann eine Food-Massage, die hatten wir uns auch wirklich verdient. Die anderen beide hatten noch kraft Reserve und so reichte es noch für eine Shoppingrunde in den Strassen von Bangkok.

Freitag, 26. März 2010

23.3.2010 - Lanta 2 Bangkok

schon wieder fruehmorgend, schon wieder auf dem Weg zum Pier, schon wieder nach PhiPhi. Man koennte auch sagen "und taeglich gruesst das Murmeltier" :-) Gestern ging es noch zum tauchen und heute beenden wir die Strandtage mit der Bootsfahrt :-( 

Wir stellten uns auf einen langen Reisetag ein. erst eine Stunde mit dem Boot nach PhiPhi nach einer Stunde Aufenthalt sollte es eine weitere Bootstunde dauern ehe wir in Phuket ankommen wuerden. Auf Phuket sollten wir dann zwei Stunden haben um zum Airport zu kommen. Zum Schluss noch eine Stunde Flug und der Feierabendverkehr und schon sollten wir in unseren neuen Bleibe, dem Citin Hotel, ankommen.
Soweit die Theorie die Praxis sieht oft -und ganz bestimmt in Thailand- anders aus.
So sollten wir nach einer Stunde in PhiPhi ankommen aber auf hoher See das Bootwechseln was und den Aufenhalt in PhiPhi ersparte und eine Stunde mehr in Phuket bringen sollte. Leider hatten wir den Stop fest zur Nahrungsaufnahme eingeplant da unser Fruehstueck im Resort schon ausgefallen war. So musste es ein kleiner Schiffskiosk richten. Den zwei Stunden Aufenhalt in Phuket nutzten wir um in Internet zu gehen und anschliessen in dem uns bekannten Restaurant was zu essen ehe es in der Mittagshitze in die Hitzige Dieskussion mit den Taxifahrern gehen sollte. Irgendwie sind die hier nicht so nett und entspannt wie in rest Thailand oder wir haben immer auf Phuket Pech mit den Leuten an die wir geraten. Unser Ziel war es nicht mehr fuer die Rueckfahrt als fuer die Hinfahrt zu zahlen (die nach Thai Messstaeben schon voellig ueberteuert war). Was sich als schwieriger gestalten sollte als gedacht. Zum Schluss lief uns die Zeit davon und wir mussten 50 Baht mehr Zahlen als auf em Hinweg, aber besser als das Flugzeug zu verpassen.

Am Flughafen angekommen erwarteten uns Musster bzw. super Pausch Touris wie sie eigentlich nur in Filmen vorkommen.

  • Hemd in die Hose aber kpl. aufgeknuepft
  • Weisse Socken und Sandalen 
  • Lochhemdweste mit Pelz am ganzen Koerper
Sollte ich irgenwan mal nur Urlaub auf Phuket machen werde ich einen Tag einplanen um ihn auf dem Flughafen zu verbringen. Bei soviel sehenswerten koennte man es sogar in den Marc o Polo mit aufnehmen :-)

Der Flieger war kaum oben schon sind wir auch in Bangkok wieder gelandet. Ein junger Thai hat uns dann geholfen unsere Hotel Anschrift in Thai fuer den Taxifahrer zu uebersetzen. Mehr als eine Stunde sollten wir fuer die napp 30km brauchen. Im BKK ging es dann durch verwinkelte Gassen mitten durch einen Markt udn wir staunten nicht schlecht, als wir feststellten dass diese belebte Hintergasse mit all seinen Garkuechen und Verkaufsstaenden "unsere" Strasse war. Der zweitee Wow-Effekt setzte ein, als wir das Citin Hotel betreten hatten. Super stylisch, modern, tolles Bad usw. sollten auf uns warten.
Nach einen kurzen Frischmachen wollten wir die naehere Umgebung erkunden, was genau bedeutete, ueber den Markt schlendern :-) Thilo und Neslis Flug sollte Verspaetung haben , so dass die zwei erst als wir von unserer Tour wiederkamen, das Zimmer bezogen haben.     

Dienstag, 23. März 2010

22.03. Finde Nemo oder Freeze this moment

Marco findet Nemo:
Los gehen sollte es heute noch eine Stunde frueher. Also Abfahrt schon um 7 Uhrund das im, Urlaub! Aber ich habe es nicht anders gewollt. Ziel war die Inselgruppe von Ko Phi Phi um dort hin zu kommen brauchten wir das "grosse" Boot. Was auch Diver der anderen Tauchschulen mit genutzt haben. Trotzdem fand ich die Gruppengroesse von etwa 12 Personenn okay. Los ging die Fahrt. Bei einem lecker Friuehstueck verging die Zeit wie im Flug. nach etwas 1 Stunde waren wir dann auch schon da. Heute sollten wir als letztes aussteigen und die Rolle durch den Step-In ersetzen. Also grosser Schritt nach vorn und schon war ich im Wasser (ca. 30 Grad Temp) vor Ko Phi Phi. Dalton wollte, weil es sich anbot, erst die Uebung machen und dann los schwimmen. Gleich die erste Uebung habe ich - wohl noch im Halbschlaf - schon verkackt! Es sollte ein Notfall Aufstieg ohne Luftzufurh sein. Also man hat keinen Sauerstoff udn muss aus ca. 6 Metern an die Oberflaeche mit nur einem letztem Atemzug. Problem war, dass ich meine Luft falsch eingeteilt hatte und ab sie dann nach 3 Metern schon zu ende war und on top hatte ich noch Luftzufurh und Ablasser verwechselt, was mich im schlimmsten Fall haette wie eien Rakete aus dem Wasser schiessen lassen koennen. Ist aber alles noch mal gut gegangen. Nach einer Ansprache von meinem Coach duerfte ich es gleich nochmal machen udn die4ses Mal klappte es besser. Beim tauchen ging es dieses Mal auf 18 Meter runter, wo die groesseren Fische zu finden sind. Aber am besten hat mir gefallen, einen Octopus beim Jagen zuzusehen. Kurz vor Schluss des Tauchgangs solte ich dann Nemo, oder besser seine ganze Familie in einer Anemone finden. Zurueck auf dem Boot ging es fuer mich dann gleich weiter an die erste Haelfte des Examens. Da ich das ganze waehrend der Weiterfahrt gemacht habe, war mir, als wir beim zweiten Spot angekomen sind, schon etwas schummerig. Dalton meinte, das wueder vergehen, wenn wir im Wasser sind. Er sollte Recht behalten.Wieder unter Wasser und wieder auf 18 Meter verpassten wir leider den Leopoarden-Hai, den die anderen aus der Gruppe gesehen hatten. Mit vielen neuen Eindruecken und einer Erweiterung des gesehenen Fischbestandes ging es nach dem Tauchgang an den zweiten Teil des Examens. Aber nicht ohne Luinch versteht sich. Das lunch bereitete die Frau des Kapitaens zu, die auch auf dem tauchboot leben. Er fahrt, sie kocht, perfekt Mischung wuerd ich sagen. Die PRuefung habe ich uebringens mit 3 Fehlern bestanden und darf mir somit das Open Water Diver Logo auf die Badehose naehen ;-)
Zurueck iM resort gab es ein Feierabend Bier mit Dalton udn er zeigte mir, was er sonst noch so kann und packte allerhand beeindruckenden Zaubertricks aus. Nach einem letzten Bad im Meer, ging es zu einer Massage am Strand, von wo aus Sandra und ich den tollen Sunset sehen sollten. Nach einem letzten lustigen Abend bei unserer Lieblings-Thai-Familie und Chef Gai, tranken wir im Mondscheinlicht zum Abschluss noch einem Samsung.

San: Freeze this moment

Auch wenn ich nicht viel an dem Tag unternommen habe, so war es doch ein toller Tag! Nachdem ich wg. Marco schon um halb sieben wach war, hab ich erst ein bisschen auf der Terasse gelesen und mich dann fertig gemacht. MEin neuer Freund mein Scooter und ich sind dann zum Klong Nin Beach gefahren, wo ich noch einige Dinge erledigt habe. War schon toll so am fruehe Morgen durch die Strassen zu duesen, Boot buichen, Waesche abholen. Hab mich schon total heimisch gefuehlt ;-)
Nach einem gemuetlichen Solo-fruehstueck war ich dann eigentlich den ganzen Tag am Strand und habe viiiel gelesen und entspannt. Es war einfach klasse, mal Zeit fuer sich zu haben, die Gedanken schweifen lassen, Musik zu hoeren und das Meeresrauschen zu geniessen.

Am abend sind wir dann noch einmal alle in unser Lieblingsrestaurant dem Cook Kai gegangen und haben die nette familaere Atmo genossen. Leider ging es am naechsten Morgen schon wieder sehr frueh los.

21.03. This must be underwater love

Marcos Tag:
So, los gehen sollten es um 8 Uhr von unserem Strand aus. Somit war frueh aufstehen angesagt. Muede und auch nervoes ging es dann mit meinem Trainer und Tauchbuddy Dalton auf ein Longtailboot. Unsere kleinen Gruppe von 6 Personen sollte dann knapp 1h nach Ko Ha geschippert werden. Noch auf dem Weg dorthin machten wir unser Equipment startklar., so dass wir direkt, als wir angekommen sind in das tuerkisblaue Wasser der Lagune eintauchen konnten. Aber vorher stand schon die erstew Uebung auf dem Programm: Der Einstieg ins Wasser vom kleinen Boot aus. Dalton machte mir die Rolle rueckwearts vor und ehe ich mich versah, war auch ich schon imer Wasser :-)
Alles okay? Okay! Schon im naechsten Augenblick gab er das Zeichen zum Abtauchen. Unser erster tauchgang sollte dem Eingewoehnen dienen und erst zum Schluss noch mit ein paar Uebungen auf mich warten. Dalton war positiv beeindruckt wie gut meine meine Position im Wasser ist. Da es normalerweise immer etwas dauert, bis man den Dreh raus hat. Manche schaffen es auch nie, wie er sagte. Das sieht dann wie Schlangenlinien-tauchen aus, nur dass man auf und ab geht im Wasser. Gut ist wenn man geradlinig taucht. So wie ich das schon kann *freu*.
Das groesste Lob war dann als wir wieder on board waren und er meinte, es sei keine Uebungsstunde fuer ihn gewesen, sondern ein normaler Tauchgang. Nach einem lecker Mittagessen auf dem Longtailboot ging es eine Insel weiter (selbe Inselgruppe) udnw ieder sollten wir die ersten sein, die aussteigen sollten.
Die Unterwasserwelt ueberraschte mit ihrer Farbvielfalt, all die bunten Fische, die sich von uns haben nicht stoeren lassen und die Korallen ergaben das Bild einer anderen, fuer mich noch unentdeckten Welt. nach ein paar Uebungen, die zur Ausbildung udn somit auch zu meiner Sicherheit dienen (Brille unter Wasser verlieren udn wieder aufsetzen, out of air Szenario mit Sicherheitsaufstieg usw.) ging es mit einem Obstteller zurueck zum beach udn Resort.
nach einem Nachmittag am Strand sind wir dann mit dem Scooter, den die anderen gemietet hatten, zum Jungle-View-Restaurant gefahren und haben anschliessend den ereignisreichen Tag beendet.

Sans Tag:
Nach einigem Hin und Her hab ich mich dann doch hinreissen lassen und bin mit den anderen beiden zur Scooter Vermietung gegangen. Hier haben wir zunaqechst 2 Scooter fuer je 5 EUR ! am Tag gemietet. Bis es dann aber wirklich losging, sollte es noch eine halbe Ewigkeit dauern! Erst mussten Paiere hinterlegt werden, dann hat es ewig keinen passenden Helm gegegen, Proberunden, wo ich mich  fuehlte, wie eine Hexe auf nem bockigen Besenstiel,... Als wir dann endlich sassen, stellten wir fest, dass unsere Tanks restlos leer waren (wir haben dann hinterher spekuliert, dass diese nach Abgabe restlos aufgesaugt werden). Also alles wieder runter und auftanken! Dann ging es los. Ich fuhr vor und wunderte mich, dass keiner nachkam. Das Problem: Thilo war fuer Nesli, die schon mal gefahren ist, zu schwer, so dass sie nicht lenken konnte. Also wieder alles runter und noch nen 3. Scooter ausgeliehen. Mit Papieren und auftankne hat auch das wieder gedauert. nach einer gefuehlten und wahrscheinlich auch wirklichen Stunde ging es dann aber nun auch mal los. Ueber Stock und Stein noch langsam anfangs. Am Klong Khong Beach (wo marco und ich ja schon mal zwei Tage waren) machten wir dann einen kurzen badestopp. Weiter ging es dann die Kueste hoch und dann durch das Landesinnere, wor die Sonne nur so auf Arme und Beine brezelte.Nach einem kurzem Stoppp an der Orchid Nursery ging es dann an die mangroven-bewachsene ostkueste. Unterwegs konnten wir sehen, in welch einfachen Verhaeltnissen die Leute miest leben udn trotzdem gluecklich und zufrieden sind. In einem alten Doerchen haben wir dann in einem restaurant, welches auf Phaehlen ind die MAngroven gebaut wurde, lecker gegessen. Der Fisch war grossartig. Dann ging es wieder ins Landesinnere zuerueck zum Resort. Gut, dass ich mitgefahren bin, denn die "family 1" haette wohl ein paar Mal die Aus/Abfahrt verpasst ;-)
Das Scooterfahren war jedenfalls super und sicher nicht das letzte Mal.

Samstag, 20. März 2010

19.-23.03.10 - Zurueck im Paradies

So unsere Reiseplanung sollte uns wieder nach Lanta bringen. Erst hatten wir noch ueberlegt nach Ko Jum zu fahren und dann weiter nach Ko Lanta, aber wir haben uns fuer die relaxtere Variante entschieden. Vielleicht war auch ausschlaggeben, dass es auf Ko Jum nur ab Sonnenuntergang (ca 19 Uhr) bis 23 Uhr eine Stromversorgung hat und nachdem wir die letzten Naechte (vor allem San und Thilo) schwitzend verbracht haben, lag es fern ohne AC unterkommen zu wollen.

Das Bootsfahren kennen wir ja mittlerweile und auch das Um- bzw. Zusteigen auf offener See, aber es ist immer wieder faszinierend.

Auf Lanta angekommen, haben wir uns am Pier wieder ein paar Resorts zeigen lassen und dann entschieden uns eins weiter im Sueden anzuschauen, weil man dort auch  bei Ebbe schwimmen kann. Leider war beim ersten Resort das Personal, thai-untypisch unfreundlich, so dass wir direkt weitergefahren sind. Nun sind wir in einem Hammer Resort ein paar Meter weiter die Strasse hoch (http://www.amantraresort.com/). Habe gestern auch mit meiner Cam ein paar Bilder eingefangen - die werde ich aber erst morgen hochladen.

Apropos morgen: Morgen werde ich meinen ersten Open-Water-Dive Tauchgang machen. Nachdem in unserem Resort eine PADI Tauchschule beheimatet ist, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, endlich meinen Traum zu verwirklichen und mache meine Open-Water-Tauchlizenz.
Leider stand erst die Theorie an, so dass ich gestern abend bis um 0:30 Uhr mich mit den theoretischen Sachen des Tauchengehens auseinandersetzten musste. Aber trotz der Uhrzeit hat es gereicht, dass ich heute den Test bestanden habe und schon mit meiner Tauchflasche alle (!) praktischen Uebungen abschliessen konnte. Die groesste Herausforderung war allerdings, das dass ganz in Englisch durchgefuehrt wird. Vorteil ist, dass ich meinen privat Guide habe, was das Lernen doch recht einfach macht.

Es ist schon ein komisches Gefuehl so das erste Mal unter Wasser mit der Flasche zu sein, aber nach ein paar Minuten der Eingewoehnungsphase ging es recht einfach von der Hand und wir konnten mit den Uebungen loslegen. Die anderen drei konnten es sich nicht nehmen lassen, mir im Pool zuzuschauen, was ich wahrscheinlich genauso gemacht haette:-)

Jedenfalls freue ich mich auf morgen und die bunte Unterwasserwelt.

Die andern haben gestern Abend ein super leckeres Restaurant gefunden, wo das Essen und das Ambiente ganz toll sein muss. Davon will ich mich heute Abend auch mal ueberzuegen.

Donnerstag, 18. März 2010

17/18.3.10 Ao Nang

Nach dem wir morgens noch eine Runde im Meer schwimmen gewesen waren sollte es mittags mit dem Boot direkt nach Ao Nang gehen. Unser Abenteuer des tages war es dann das Umsteigen auf "hoher See" in ein Longtail Boot um den Hafen bei Ebbe anfahren zu koennen. 

Das anschliessende treffen mit Thilo und Nesli hat super geklappt und wir kamen fast zeitgleich an. Die freude war gross. Die zwei haben dann erst mal ein Geschenk fuer Sandra aus dem Hut gezaubert und sich ueber den "Capitano" gefreut.

Nach einer kurzen Dusche sollte es an die Promenade gehen. Denkste erst mal hatten wir kein Wasser :-( Somit nutzten wir die Zeit um uns unsere Geschichten auszutauschen, es gab viel zu erzaehlen.

Nachdem das Wasser wieder da war konnten wir auch Essen gehen. Auf dem Weg zum richtigen Lokal stellten wir schnell fest das Ao Nang das zweite Ko Samui sein sollte und somit super Touristisch ist. Leider. Aber trotzdem sollten wir was lecke zum essen finden. Anchliessend sind die Maedels auf den Markt um einzukaufen und Thilo und ich haben uns um das Programm fuer den naechsten Tag gekuemmert. Wir haben eine Bootstour mit Relaxen und Snorkeling (Schnorcheln) gebucht.

Abends haben wir uns dann mit dem Captain und der iPod Anlage auf unserer Terrasse gemuetlich gemacht und den Tag ausklingen lassen und erste Plaene fuer die kommenden tage geschmiedet.

Heute ging es dann wie gestern gebucht mit dem Speed Boot raus aufs Meer und neben den ganzen Kreidefelsen die hier ueberall "herumstehen" sollten wir uns noch eine Hoehle mit Schrein anschauen (wir gehen mal von einer Fruchtbarkeitsschrein aus da auf dem Altar Penise und aehnliche Relikte standen) anschliessend weiter mit dem Boot in eine Bucht zum Schnorcheln und "Relaxen", aber an Relaxen war leider nicht wirklich zu denken, da nach uns noch etwas 50 weitere Longtail und Speedboote an den tollen Strand geschippt worden sind, was den Erholungsfaktor gegen null gehen liess:-(

Froh wieder auf dem Boot zu sein und die Massen an Touris hinter uns zu lassen, ging es gemuetlich an einen ganz kleine Bucht zum Mittagessen, da war entspannen grossgeschrieben (dort gab es die tolle Schaukel, siehe Bilder). Auch das Anschliessende Schnorcheln war toll da es jede Menge an bunter Fische zu sehen gab. Leider hatte Neslis Magen nicht mit gemacht und sie konnte sich das bunte treiben nicht mit anschauen.

Zurueck im Bungalow, hatten Sandra und ich Glueck das wir sofort geduscht hatten, Nesli kam nur bis zum einseifen ehe das Wasser ausging :-) Neslie durfte sich dann mit dem Gartenschlauch im Garten abspuelen und Thilo hat sich gleich ganz dort geduscht, was natuerlich fuer viel Spass gesorgt hat.

Nun sind wir nach einem tollen Abendessen beim Sonnenuntergang (also sind die letzten Bilder brand aktuell) im iNet Cafe um die naechsten Tage zu planen.

Dienstag, 16. März 2010

15.03.2010 - Von Phuket nach Ko Lanta

Nachdem wir den fruehen Abend mit einem Bummel durch Phuket Town verbracht haben, sind wir ins Kino. Hier habenw ir fuer sage und schreibe 3.90 EUR Alice im Wonderland in 3D und Englisch geguckt. Die normalen Filme haetten gerade mal 2 EUR gekostet!
Anschliessend stand eine weitere turbulente Nacht bevor. Waehrend die AC in der Nacht zuvor Temperaturen um den Gefrierpunkt bescherrte, arbeitete die Klima nun nicht ganz so effizient. Da es extrem heiss war trotz Klima, oeffneten wir das fenster. Was ein folgenschwerer Fehler war. Denn natuerlich wollten sich die Stechmeucken das exotisch deutsche Blut nicht entgehen lassen. Das Problem war nur, dass wir dachten, dass es sich um Bettwanzen handelt. Was Sandra dazu dazu brachte die Nacht auf nem Hocker zu verbringen. Mit Kopf auf dem Schreibtisch. War natuerlich sehr konfortabel war und so abwechselnd die Arme und Beine einschliefen. Von ner ordentlichen Muetze schlafen reden wir mal gar nicht erst. Ich setzte darauf, dass meine langen Klamotten nicht nur  gegen Kaelte gut waren. Nach ein paar Stunden Schlaf (zum Gleuck) mussten wir recht frueh wieder raus, damit wir unser Bott kein zweites Mal verpassten. nun sitzen wir  ohne Fruehstueck und mit wenig Schlaf auf dem Boot nach Ko Phi Phi. Genaugenommen kann ich die zwei Inselteile schon sehen. Den Kurzaufenthalt nutzten wir, um uns zu staerken, bevor es nach nicht ganz einer Stunde mit einem anderen Boot  Ko Lanta ging (eine Stunde Fahrt). Fazit des Kurzbesuchs: Es werden ganz schoen viele Menschen auf so eine kleine Insel gebracht.
Auf Ko Lanta angekommen, ging es in der Mittagshitze zusammen  mit zwei Italienern aus Milano zum Lanta Pavillon resort. Da die Italiener eigentlich kein Gepaeck hatten (einem Rucksack mit dem ich gerade mal zum Sport gehen koennte und einem kleinen Mini-Seesack, fuer zwei Personen, inkl. eienr Frau), meinte Sandra noch "Die haben ihr Gepaeck auf Ko Phi Phi gelassen und machen nur nen Kurz-Ausflug."  Das stimmte leider nicht so ganz. Sie machten zwar wie wir einen 2-Naechte-Trip auf der Insel, aber hatten wirklich kein Gepaeck gebunkert. Also keine Ruecklagen. Nach einer Zimmerbesichtigung ging es schon ins Meer. Endlich Sonne, Wasser und Entspannen :-))))

Sonntag, 14. März 2010

14.3.10 - Penang nach Phuket Town

Nach unserem eineinhalb stunden Flug, ging es gleich hektisch auf dem Airport zu. an der info haben wir erfahren, dass wir heute nur noch bis ko phi phi fahren können, da wir das letzte boot nach ko lanta bereits verpasst haben. So haben wir uns dann schon einen tollen sonnenuntergang auf der sandsichel insel ausgemalt. leider hat unser vip taxi fahrer, dem wir zugeteilt wurden, in der ganzen hektik die ruhe weg. es war 13:55 uhr und um 14:30 sollte unser boot fahren und die fahrzeit war 30 min. Also alles kurz vor knapp. nach ein paar km ist er erst mal entspannt tanken gefahren. wir haben dann mit haenden und fuessen -da er kein englisch verstand- nett darauf aufmerksam gemacht, dass wir keine zeit haben. auch das er volltankte und nicht nur ein paar liter zeigte das die hand und fuss-erklärungen nicht gefruchtet hatten. irgendwann so gegen 10 vor 3 sind wir am pier angekommen und wen wunderte es, es war kein boot mehr weit und breit. so kam es dass wir jetzt eine nacht in phuket town verbringen. morgen früh geht es dann weiter.

13.3.10 - Batu Ferringi / George Town (Tag2)

So, nach dem wir die letzten Tag viel mit Reisen und anschauen unterwegs waren sollte heute mal ein Tag des Relaxens anstehen.


Aber wir wuerden es nicht Abenteuer-Urlaub nennen, wenn nicht auch wieder was passieren wuerde. So ging es nach unserem "super" Fruehstueck mit dem Stadtbus an den Strand von Batu Ferringi im Norden der Insel. Nach knapp einer 1/2 Stunde durch die Moderne von George Town und einer malerischen Kuestenstrasse sind wir im Touristischen Oertchen angekommen.


Das Wetter war super, doch als wir an Beach angekommen sind, stellten wir fest, dass keiner im Wasser gewesen ist ausser den ganzen Bananabooten und Jet-Ski usw. was uns etwas wunderte. So suchten wir uns erst mal einen schattigen Platz am Strand damit wir nicht doch noch als Flusskrebse enden (das hatten wir befuehrschtet als wir im Taman Negara die Bootstour gemacht haben, da das Boot kein Deckel hatte und die Sonne die ganze Zeit auf uns nieder bretzeln sollte. Doch vorbereitung sind eben 50 % und somit ist nichts passiert).


Nach einer Weile meinte San sich doch mal im Wasser abkuehlen zu wollen, etwa 2 min spaeter waren wir beim Baywatch Team um First Aid zu erhalten! Was war in der Zwischenzeit passiert? San ist einer Qualle auf die Pelle gerueckt und die fuehlte sich belaestigt und hat den Angriff abgewehrt, erfolgreich wie San schmerzhaft feststellen musste. Jetzt wussten wir auch, warum keiner im Wasser war :-(


Nach diesem Zwischenfall ging es dann auf Nahrungssuche, doch leider mussten wir feststellen, dass alle die tollen Lokale erst gegen Abend auf machen sollten. 
Da es erst nachmittags war, haben wir uns wieder mit dem Bus Richtung George Town gemacht, wo wir nach einer erfrischenden Dusche mit einer Rikscha (leider passen da nicht wirklich zwei Europaeer rein) zur KOMTAR Mall gefahren sind. Dort gaben wir uns der amerikanischen Kueche hin. Das war ein grosser Fehler, denn das Essen bekam uns leider ueberhaupt nicht. Das sollte einem zu Denken geben. Wir essen seit einer Woche aus Garkuechen und von Lokalen, wo jeder restauranttester das grosse Grauen bekommen wuerde, Essen Eier und Esiwuefel, was sicch meist nicht vermeiden laesst, und dann "goennt" man sich einmal Altbewaehrtes und schon ist der Magen durcheinander.
Nach der kleinen Shopping Tour ging es wieder Richtung Chinatown, da ich noch ein paar Bilder bei nacht machen wollte. Aber irgendwie war das wohl nicht unser Tag. Denn die toll beleuchteten Haeuser waren alle dunkel und als dann noch ein toller Mercedes vor dem Old Penang Guesthouse haette als Motiv dienen koennen, war die Strassenlaterne, die als Lichtquelle haette dienen koennen, aus. An der Stelle haben wir das Vorhaben "Tolle Bilder bei Nacht" abgebrochen und sind auf ein Tiger Bier und einen Nachtisch in den Red Garden Food Corner gegangen. Dort stellten wir fest, dass der leckere Thai-stand, an dem wir Tags zuvor gegessen haben, auch geschlossen hatte. Zuerueck im Hotel stellte ich fest, dass ich mit einer Englaenderin zusammen bin. Sandra leuchtete wie eine rote Laterne in Chinatown ;-)
da hat sich wohl einer nicht richtig eingecremt.


Unseren perfekten Tag rundete dann nur noch der Staatsbesuch der Eskimos ab, die unserem Hotel untergebracht waren. Denn anders ist es nicht zu erklaeren, dass die zentrale AC auf gefuehlte minus 20 Grad eingestellt war.als auch ein Anruf bei der Rezeption keine Besserung brachte, haben wir unsere langen Klamotten angezogen, die beiden bettdecken uebereinander gelegt, uns aneinander gekuschelt und die Bettdecke bis zur Nasenspitze hochgezogen. das brachte uns immerhin in de Zustand, nicht erfrieren zu muessen.

Freitag, 12. März 2010

12.3.10 - Georgetown 1.Tag

Nach einem ausgiebigen Schlaefchen und einem "lecker" Fruehstueck sollte es durch den Schmelzpott an Asiaten gehen. Nach der Che Fat Zee Mansion, ging es zum Glockenturm und Fort Cornwallis (oder so aehnlich), einen Art MIniburg, die die Englaender bei Ihrer Ankunft erbaut hatten. Weiter zu einem Tempel nach dem anderen, aber der wohl beeindruckendste war der "Goddess of Mercy", wo Massen an Riesen-Raeucherstaebchen abgebrannt worden sind und der Wind die Gerueche weitergetragen hat, so dass man ihn noch Strassen weiter riechen konnte. Danach ging es nach Little India. Wahnsinn! So muss es wohl in Indien sein. Bollywood Musik, faszinierende Gerueche, alle Frauen in Saris und mit Bindi auf der Stirn. Ich konnte leider nicht widerstehen und hab einen Sari nach dem anderen anprobiert ;-) Egal wo wir in der Stadt waren und mit den Einwohnern in Kontakt haben, alle waren sehr freundlich, offen, herzlich und besonders interessiert wo wir herkamen. Touris gibt es scheinbar nicht so viele in der Stadt und wir haben auch nicht wirklich viele gesehen. So liessen wir uns jedenfalls noch weiter durch Georgetown treiben, bis mir mal wieder die Fuesse qualmten, aber mein Guide ist gnadenlos und musste hier und da noch ein Foto machen. Die Stadt lieferte scheinbar hervorragendes Fotomaterial ;-)
Als ich eigentlich schon dachte: Nix geht mehr und wir die letzte Sehenswuerdigkeit gerade suchten, sprach uns ein "Chinese" an, was wir suchen wuerden und da wir zufaelligerweise das Haus seiner Vorfahren, des Khoo Clans suchten (Quuu ausgesprochen, eigentlich sehr bekannt), war er hell auf begeistert und gab uns eine kostenlose Fuehrung durch die heiligen Hallen. Er war Nachfolge der 23. Generation einer der Familien des Clans und mega stolz auf seine Wurzeln. So wollte die Fuehrung scheinbar nicht enden und wir waren schon kurz vorm Verdursten. Wir haben waehrenddessen schon spekuliert, was er am Ende haben will, aber tatsaechlich: NIX!
Also fuellten wir unseren Feuchtigkeitsgehalt im Koerper wieder auf und schleiften uns zurueck. Wir waren dann noch im Internet um einen Flug nach Thailand (Phuket) zu buchen. Von dort soll es dann weiter mit dem Boot nach Ko Lanta gehen. Wir haben uns auch schon ein paar nette Palmen/Bambus Huetten ausgespaeht und freuen uns schon auf Thailand. Danach ging es dann noch in den Food-Corner Red Dragon, der bei uns direkt um die Ecke ist. Hier treffen sich die Einheimischen um zu Essen und gesellig beieinander zu sein. Man sucht sich einfach einen Tisch, trinken wird gebracht und dann kann man sich fuer nen Appel und Ei an einem der vielen Staende was leckeres zu Essen holen. Nachdem wir einer Bedienung ein gutes Trinkgeld gegegen haben, weichte dieser nicht mehr von unserer Seite. Goss sobald Marco einen Schluck vom Bier getrunken hatte, direkt wieder nach. Auch er fragte natuerlich wo wir herkommen. Nach dem Essen und dem Hammer Stadtmarsch haben wir uns wieder eine Massage in unserem Lieblingscenter gegoennt. Dieses Mal waren die Fuesse dran. Toll, aber ein paar Mal haetten wir schreien koennen vor Schmerz. Dazu gibt es leckeren frischen Obstsaft und Fruechte. Hmmmmm.
Und wieder ist ein Tag rum und wir haben viel erlebt.

11.3.10 - hoppel die hop nach Penang

Manchmal kommt es anders und immer als man denkt.

Heute sollten wir erst 1.000 Tode sterben, dann unseren Plan aendern und zum Schluss 10,5 Stunden gereist sein.

Aber jetzt der Reihe nach: Los ging es um 9 Uhr und wir sollten mit unseren zwei Hamburgern, die wir gestern kennengelernt haben, zusammen ca 4 Stunden in einem Toyota Hiace Richtung Bus-Knotenpunkt reisen. Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten, dass unser Fahrer sich fuer den Grossenpreis in Malaysia in der Formel 1 bewerben wollte und uns als Referenz wohl angeben wollte.

Auf dem Heck unseres Toyotas war ein Zeichen, das Henning und ich als "dieses Auto faehrt nicht schneller als 80 km/h" deuteten, wir mussten jedoch feststellen das es wohl eher aussagen sollte, dass er immer 80 km/h mehr faehrt als die anderen, egal ob Strassenzeichen darauf hingewiesen haben das man 30 oder 50 fahren darf. Auch wuerde er in Deutschland gut zurecht kommen da er sich die meiste Zeit auf der Rechten Spur befunden hat (bei einspuriger Verkehrsfuehrung versteht sich) nur bloed das in Malaysia links gefahren wird. So kam es, dass er mehr als einmal aus einer zweispurigen Strasse drei draus gemacht hat. Da die Strassen zwar in einem ganz guten Zustand waren, aber eben fuer diese Geschwindigkeit nicht ausgelegt waren, wurden wir bei jedem Schlagloch ganz schoen durchs Auto geschleudert.

Nach fast 4 Stunden sind wir dann zum Lunch an einem Dreh-und-Angel-Punkt angekommen, wo dann von ueber all her die Busse und Kleinbusse angekommen sind und sich dann neu auf die Autos verteilt wurde.
Wir mussten feststellen, dass man ueberall die selben Gesichter sah, egal mit welcher Tour sie unterwegs gewesen sind. So kam es, dass wir Leute vom Flughafen wieder getroffen haben, leute aus KL usw. alle waren Sie da und nach dem Essen wieder weg. Leider auch Nicole und Henning aus Hamburg (die zwei wollen wir an der Stelle gruessen und hoffen, dass sie gut auf der Insel angekommen sind) mit den zwei haben wir in Sandras B-Day reingefeiert und echt gute Unterhaltung waehrend der Fahrt. Sehr symphatisch die zwei.

So sind wir alleine weiter gefahren mit unserem 9 Sitzer und hatten noch mehr Platz, nur weniger Unterhaltung fuer die naechsten gut zwei Stunden.

In den Cameron Highlands angekommen, stellten wir uns die Frage, ob das wirklich das richtige Ziel fuer uns war und waren schnell der Meinung, dass dem eben nicht so war und somit haben wir nach kurzen Ueberlegen uns dazu entschlossen, durchzustarten und keine Zeit zu verlieren und direkt nach Penang, genauer nach Georgetown zu fahren. Gut, dass der Fahrer aus GT kam und uns mitnehmen konnte. So kam es, dass wir noch mal 4 Stunden in dem "Rallywagen" mehr verbracht haben und gegen 19:30 Uhr in GT angekommen sind.

Abends haben wir uns, zur Feier des Tages, noch eine Body-Massage in einem sehr guten Studio gegoennt und nach einer kleinen Tour durch die Stadt in unsere neuen Bleibe ins Bett gefallen sind.

Mittwoch, 10. März 2010

10.3.10 - Taman Negara (Tag 2)

So jetzt gibt es schon mal einen zwischen bericht. Bei uns ist gerade mittagsessen zeit und nach dem jungle walk heute vormittag haben wir uns das wirklich verdient.
zu erst haben wir mal schoen verschlafen uns so fing der tag schon hektisch an, dann ging es nach einem wieder mal ueberschauliche fruehstueck zum treffpunkt mit unserem privat-guide.
auf der anderen flussseite ging es dann in den jungle ungefaehr dort, wo wir gestern abend aufgehoert haben. auch diese tour war wieder mit jeder menge nuetlicher informationen gespickt, so hat unser guide uns gezeigt wie man aus blaettern und etwas wasser eine lotion machen kann, auch mit welchem harz man ein anti-insekten-kerze herstellt. \
die ganze tour ging ganz schoen bergauf so dass wir, als wir oben angekommen sind, voellig durchnaesst und fertig waren der abstieg ging dann ueber den bekannten canopy walk (siehe Bilder).

Jetzt geht es nach einem Lunch weiter mit unserer Bootstour, mal gespannt was uns da wieder erwartet.

UPDATE: Als erstes moechte ich Bert und alle die wissen wollen wie ein Stick aussieht den Link zu einem Bild geben http://picasaweb.google.com/heikosbruder/Tiere#5293941539194687234

Los ging unsere Tour nach einem schnellen aber lecker Lunch, gut mein geschmack war es nicht ganz dafuer hat es San um so besser geschmeckt. Los ging es mit unserer Privatenboots Tour einen Seitenarm des Flusses hoch den wir gestern lang gefahren sind. Es wirklich von der Natur gleich ganz anders, durch die anhaltende Duerre hat der Fluss absoluten Tiefstand so das wir steckenweise "anschieben" mussten da wir auf Grund gelaufen sind.

An unserem Ziel angekommen, ging es direkt in den Jungle wo wir noch ein paar Meter machen mussten um zu den Wasserfaellen zu gelangen.
Wir haben erst mal nur 50m geschafft ehe uns ein Scheisshaufen von einem Elefant aufhalten sollte. Unser Guide -sichtlich veraengstigt- ging erst mal zum Boot zurueck und holte die zwei Bootsfuehrer hinzu um herauszufinden wie alt denn das ganze sein koennte. Einer einer Intensivberatung der Spezialeinheit kam Sie zu dem Entschluss das es besser sei wenn wir wieder umdrehen wuerden da die Elefanten in der Region wohl nicht so nett sind wie im Zoo und sich eher denken, ... mei bloede menschen hier, fizz und schon sind sie platt (so wueder es wohl Michael Mittermeier beschreiben)... wir haben uns dann dazu entschieden uns langsam voran zu schreiten und lauchten den mio von geraeuschen die aus dem Jungle kam, ob da uns etwas bekanntes aus dem Zoo zu hoeren war. Wir hoerten nichts bis wir bei den Wasserfaellen angekommen waren, so ging es erst mal eine Runde schwimmen. Als wir gerade gehen wollte kam eine Gruppe nach der naechsten, so durfte auch die 40 koepfige Japanergruppe nicht fehlen. So wurde aus dem ruhigen plaetschen ein quick lebendiger Badeort. Gut das wir schon am gehen waren.

Zurueck am Boot ging es auch schon wieder Richtung Hotel wo wir dann die Zeit bis zum Abendessen am Pool verbracht haben und die Abendsonne genossen.

Nach dem Abendessen, haben wir uns mit Henning und Nicole, zwei Hamburger, am "Hafen" verabredet um noch was trinken zu gehen. Der kleinen Runde gesellten sich nich zwei Hollaender hinzu und so wurde es ein unterhaltsamer Abend mit viel Informationsaustausch. Spaeter haben wir dann noch im Hotel auf Sandras B-Day angestossen.

Dienstag, 9. März 2010

9.3.10 - Taman Negara - Tag 1

Heute morgen klingelte schon um sieben Uhr der Wecker. Nach einer erneuten Dusche und dem letzten Packen, holte uns der Bus ab, der uns zunaechst zur Sammelstation bringen sollte. Hier warteten schon viele andere Touristen, die wie wir abentuerhungrig waren.
 Im Bus gab es dann erst einmal Fruehstueck: Chips, Cookies, Nescafe, die wir am Abend zuvor im 7 Eleven schon gekauft haben. Mit dem Bus ging es dann 3 Stunden lang querfeldein Richtung Regenwald. Wir haben versucht etwas zu schlafen, haben Musik gehoert und uns natuerlich die Landschaft angeguckt. Mit Musik war das schon sehr beindruckend, weil es einfach die Stimmung in dem MOment verstaerkt. Und da war er wieder: der vollkommende MOment. Der Augenblick in dem man mit sich im Reinen ist, der Kopf frei und man einfach nur den Moment geniesst. Thirty seconds to mars sei dank :-) (Danke an der Stelle an Ben).
Nach drei Stunden sind wir dann in einem kleinen Oertchen mitten in der Pampa angekommen. Wo die Busse getauscht wurden. Zunaechst hatten wir dort eien Stunde Aufenthalt, so dass wir usn erst einmal den Bauch an der naechsten Strassenkueche vollgeschlagen haben. Dann ging es wie gesagt mit zwei Kleinbussen weiter. Es war schweine heiss, der tacho kaputt und der Fahrer ne Rampensau ;-)
Am Fluss in Kuala Tembeling wurden wir dann wieder gesammelt. auf zwei Boote verteilt (Holzboote mit Blechdaechern drauf, lagen so tief im wasser dass man das Gefuehl hatte, dass das Wasser gleich reinlaeuft) und schon ging es weiter. Zum Glueck wehte hier ein laues Windchen, denn sonst waeren wir wohl eingegangen. Da man quasi direkt auf dem Boden sass und nur ein Mini POlster im Ruecken und unterm dem Allerwertesten, tat dann nach 1,5h auch wieder alles weh. Zum Gleuck musste keiner Pipi ;-)

Waehrend den drei Stunden Fahrt haben wir Libellen, Voegel, Affen und Wasserbueffel gesehen. Im Dorf, der Station fuer alle Touren angekommen, mussten wir erstmal ins Wasser (knietief) um an Land zu kommen und dann einen Steinweg krakseln. Das ging ja noch, denn die Taschen wurden an Land gebracht. Ab dort hiess es aber: schleppen! BEi 35 Grad, ueber 90% Feuchtigkeit haben wir dann unsere Taschen und Rucksaecke einen SANDBERG mit meiner Meinung nach 90 Grad Steigung hochgetragen. Also die Flip Flops hielten so jedenfalls nicht mehr. Oben angekommen, mussten wir feststellen, dass unser Hotel leider nicht mit einem Transport da stand :-( Also hiess es weiter schleppen. Spaetestens da habe ich ein Dankesgebet gen Himel geschickt, dass ich nur meinen Trolly hatte und nicht eine noch groessere Tasche. dann ging es einen nicht enden wollende Schotterpiste lang. Mit Langrollen war da jedenfalls auch nicht. Naja, irgendwann kamen wir an, mein Kopf rot wie ne Tomate, pustend wie ne Lok und schwitzend wie nach nem Marathon. Unser Manager, der uns erwartete, meinte dann, warum wir nicht angerufen haben. Netter Hinweis, 2 verschwitzte Liter zu spaet :-) Also bezogen wir (nach einem kleinen Zimmertausch) unser Chalet, Badesachen an und dann ging es direkt in den Pool zum Abkuehlen. Herrrrrrlicchhhh!
Als wir uns fuer das Abendessen fertig machen wollten, musste ich (San) leider feststellen, dass das untere Drittel meiner TAsche leider von der Bootsfahrt komplett nass war. Also alle Sachen raus und aufgehaengt. Nach einem lecker Essen ging es dann mit unserem Privat-Guide in den Night Walk, am Anfang des Dschungels. Hier haben wir viele Insekten, wie Spinnen, Sticks, Skorpione, Schlangen,.... gesehen. Dort war es so dunkel, dass wenn man diet Taschenlampe ausgemacht hat, die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte.
Morgen geht es weiter auf Wanderschaft und den NAchmittag dann wieder per Boot.
Bilder einzustellen ist bisher leider noch etwas schwierig, vielleicht klappt s morgen.

Liebe Gruesse an alle. Uns geht es super!

Montag, 8. März 2010

8.3.10 - Kuala Lumpur 2. Tag

Nachdem wir doch fast 12 Stunden geschlafen haben, hat unser Tag erst gegen 10:30 Uhr begonnnen. Das Fruehstueck war, sagen wir mal, sehr britisch und ueberschaubar, nur gut, dass es schon fast Mittag war ;-)
Als erstes haben wir unsere morgige Reise in den Regenwald gesichert. Wir waren etwas negativ ueberrascht, als wir hoerten, dass man fuer nicht mal 200km mehr als 5 Stunden braucht und wenn man mittags erst faehrt, sogar noch eine Uebernachtung benoetigt. Somit war der Plan mit einem halben Tag KL und dann passend zum Night-Walk da zu sein, hinfaellig. Der Bus sollte uns nun schon um 8 Uhr im Hotel abholen!
Nach der Buchung der Reise ging es mit dem Taxi zum KL Tower, wo wir fuer umgerechnet knapp 8 EUR die tolle Aussicht inkl. Audio Guide bekommen haben.
Wieder runter ging es zu Fuss zum 'Platz der Republik' und da die Sonne raus kam, war es sofort knall heiss. An das andere Ende der Stadt zum KLCC und den Petronas Towers ging es wieder mit dem Taxi. Dort angekommen, waren wir von dem Bauwerk beeindruckt und ich (Marco) machte 1.001 Bilder von den Towern. Nach einer kleinen aber sehr leckeren Staerkung im Groundfloor der PT, war einen kleine Bummeltour durch die Geschaefte des Towers noetig, da es draussen wieder regnete. Als es aufgehoert hatte, sind wir noch eine Runde durch den angelegten Park mit seinen Springbrunnen Richtung Jalan Alor, um dort unser Abendessen in einer urigen Seitenstrasse mang den Einheimischen einzunehmen.
Unsere Essensunterhaltung war ein ca. 1 Jaehriger Thaijunge, der zum Lokal gehoert und Gefallen an meiner Cola-Dose gefunden hatte.
Anschliessend ging es mit dem Taxi wieder zueruck zu den "Silberpfeilen" um noch das ein oder andere Bild bei Nacht zu machen.
Nach einem Cokctail im "Rum Jungle" ging es zum Packen ins Hotel zurueck.

Sonntag, 7. März 2010

7.3.10 - Wir sind gut angekommen!

Hallo ins kalte und verschneite Jermany (das ist so richtig!) *g*

Was fuer ein Tag! Nachdem wir um halb zehn zu hause gestartet sind, war der himmel schon so wolkenbehangen, dasss wir dass schlimmste befuerchteten. Am Airport mussten wir dann leider feststellen, dass viele inlandsfluege verschoben worden sind. Unserer aber nicht. Macht nix, dachten sich wohl die schlauen flughafen-zustaendigen, dann lassen wir die malaysia airways-gaeste halt zwei stunden im fleiger sitzen, bevor es ueberhaupt losgeht! da tut einem schon der popo weh und man hat noch nicht eine meile gemacht :-(
Dieses mal gab es keine schreienden kinder, dafuer bei mir, sandra, hannibal lector rechts neben mir und links eine mit dem kissen um sich schlagende mutter. Aber das unterhaltungsprogramm war super und irgendwie uebersteht man dann auch die fast 15 stunden im flieger. Mein po tat sowas von weh, haette gerne zwischenzeitlich eine bridget Jones ar*** gehabt :-)
Nach einer stunde schlaf im flieger, haben wir uns dann schnell ein ticket fuer den Expresszug in die stadt besorgt und ruckizucki waren wir auch hier. das hotel ist nicht gerade der hit. Die betten sind mehr grau als weiss und zum gleuck haben wir flip flops fuer die dusche. Aber da es nur zwei naechte sind, geht das sicher. wir haben usn dann erstmal noch 2 stunden aufs ohr gepackt um wenigstens ein bisschen schlaf zu kriegen. Dann ging es durch die stadt. Chinatown mit nightmarket und ein stadtteil der city. bis gerade. nun ist es 21 Uhr hier und vom prinzip her, sind wir nun schon seit 30 stunden auf den beinen. aber uns geht es soweit gut, bissel husten und schnupfen, mehr nicht. Morgen geht es dann auf den KL tower, Petronas Tower und zum rest. Das schaffen wir auch locker, denn die stadt ist echt ueberschaubar. Den naechsten tag wollen wir schon wieder weiter richtung regenwald, wo wir ein nettes abenteuer-Paket gebucht haben.

Ein bissel neidisch muessen wir euch ja noch machen: hier sind es sage und schreibe 30-35 Grad! Der planet brennt. Die 70% luftfeuchtigkeit verschweigen wir mal (die suppe rennt jedenfalls).

Wir werden uns dann sicher wieder aus dem Regenwald melden.

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