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Dienstag, 23. März 2010

21.03. This must be underwater love

Marcos Tag:
So, los gehen sollten es um 8 Uhr von unserem Strand aus. Somit war frueh aufstehen angesagt. Muede und auch nervoes ging es dann mit meinem Trainer und Tauchbuddy Dalton auf ein Longtailboot. Unsere kleinen Gruppe von 6 Personen sollte dann knapp 1h nach Ko Ha geschippert werden. Noch auf dem Weg dorthin machten wir unser Equipment startklar., so dass wir direkt, als wir angekommen sind in das tuerkisblaue Wasser der Lagune eintauchen konnten. Aber vorher stand schon die erstew Uebung auf dem Programm: Der Einstieg ins Wasser vom kleinen Boot aus. Dalton machte mir die Rolle rueckwearts vor und ehe ich mich versah, war auch ich schon imer Wasser :-)
Alles okay? Okay! Schon im naechsten Augenblick gab er das Zeichen zum Abtauchen. Unser erster tauchgang sollte dem Eingewoehnen dienen und erst zum Schluss noch mit ein paar Uebungen auf mich warten. Dalton war positiv beeindruckt wie gut meine meine Position im Wasser ist. Da es normalerweise immer etwas dauert, bis man den Dreh raus hat. Manche schaffen es auch nie, wie er sagte. Das sieht dann wie Schlangenlinien-tauchen aus, nur dass man auf und ab geht im Wasser. Gut ist wenn man geradlinig taucht. So wie ich das schon kann *freu*.
Das groesste Lob war dann als wir wieder on board waren und er meinte, es sei keine Uebungsstunde fuer ihn gewesen, sondern ein normaler Tauchgang. Nach einem lecker Mittagessen auf dem Longtailboot ging es eine Insel weiter (selbe Inselgruppe) udnw ieder sollten wir die ersten sein, die aussteigen sollten.
Die Unterwasserwelt ueberraschte mit ihrer Farbvielfalt, all die bunten Fische, die sich von uns haben nicht stoeren lassen und die Korallen ergaben das Bild einer anderen, fuer mich noch unentdeckten Welt. nach ein paar Uebungen, die zur Ausbildung udn somit auch zu meiner Sicherheit dienen (Brille unter Wasser verlieren udn wieder aufsetzen, out of air Szenario mit Sicherheitsaufstieg usw.) ging es mit einem Obstteller zurueck zum beach udn Resort.
nach einem Nachmittag am Strand sind wir dann mit dem Scooter, den die anderen gemietet hatten, zum Jungle-View-Restaurant gefahren und haben anschliessend den ereignisreichen Tag beendet.

Sans Tag:
Nach einigem Hin und Her hab ich mich dann doch hinreissen lassen und bin mit den anderen beiden zur Scooter Vermietung gegangen. Hier haben wir zunaqechst 2 Scooter fuer je 5 EUR ! am Tag gemietet. Bis es dann aber wirklich losging, sollte es noch eine halbe Ewigkeit dauern! Erst mussten Paiere hinterlegt werden, dann hat es ewig keinen passenden Helm gegegen, Proberunden, wo ich mich  fuehlte, wie eine Hexe auf nem bockigen Besenstiel,... Als wir dann endlich sassen, stellten wir fest, dass unsere Tanks restlos leer waren (wir haben dann hinterher spekuliert, dass diese nach Abgabe restlos aufgesaugt werden). Also alles wieder runter und auftanken! Dann ging es los. Ich fuhr vor und wunderte mich, dass keiner nachkam. Das Problem: Thilo war fuer Nesli, die schon mal gefahren ist, zu schwer, so dass sie nicht lenken konnte. Also wieder alles runter und noch nen 3. Scooter ausgeliehen. Mit Papieren und auftankne hat auch das wieder gedauert. nach einer gefuehlten und wahrscheinlich auch wirklichen Stunde ging es dann aber nun auch mal los. Ueber Stock und Stein noch langsam anfangs. Am Klong Khong Beach (wo marco und ich ja schon mal zwei Tage waren) machten wir dann einen kurzen badestopp. Weiter ging es dann die Kueste hoch und dann durch das Landesinnere, wor die Sonne nur so auf Arme und Beine brezelte.Nach einem kurzem Stoppp an der Orchid Nursery ging es dann an die mangroven-bewachsene ostkueste. Unterwegs konnten wir sehen, in welch einfachen Verhaeltnissen die Leute miest leben udn trotzdem gluecklich und zufrieden sind. In einem alten Doerchen haben wir dann in einem restaurant, welches auf Phaehlen ind die MAngroven gebaut wurde, lecker gegessen. Der Fisch war grossartig. Dann ging es wieder ins Landesinnere zuerueck zum Resort. Gut, dass ich mitgefahren bin, denn die "family 1" haette wohl ein paar Mal die Aus/Abfahrt verpasst ;-)
Das Scooterfahren war jedenfalls super und sicher nicht das letzte Mal.

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